Łukęcin – der Vorzug dieser Ortschaft am Meer ist der wirklich schöne sandige Strand, der von vielen Kilometern am Seeufer verläuft, als auch der Wald am Meer. Die Nähe des Meeres und umgebender Wald bilden  besonderes Kurklima. Man kann hier viele wertvolle Schutzspezies der Pflanzen und Tieren treffen z.B. Kania rdzawa (rudą), Jaszczurka zwinka, Jaszczurka żyworodna, als auch Orzeł bielik oder Płatkonóg płaskodziob

Das Klippen-Naturschutzgebiet in Łukęcin – ist das erste Meeresökosystemreservat in der Woiwodschaft Westpommern. Es umfasst Dünen und Waldgebiete, aus denen die Klippe gebildet wurde. Das Schutzgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 1,91 ha und verläuft entlang eines Strandstreifens, ca. 0,5 km nordöstlich der Gebäude in Łukęcin und ca. 0,5 km westlich der Gebäude in Pobierowo. Der Zweck des Schutzes ist es, “die Landschaft der Uferwand unter dem Einfluss natürlicher Abrasionsprozesse zu erhalten”.

Kamień Pomorski (14 km) – die Hauptattraktion des Stadt ist der romanische gotische Dom. Hier befindet sich die ausgezeichnete Barockorgel. Die Konzerte Internationalfestival der Orgel- und Kammermusik locken in jedem Sommer die Melomane an. Wunderschönes Domviridarium – Klosterinnengarten ist mit den bewachsenen mit dem wilden Wein Kreuzgänge umgeben. Man kann auch die Schatzkammer und den Turm anschauen, woher Rundblick über die Stadt zu sehen ist. Die anderen Attraktionen: Bischofpalast vom 14. Jahrhundert, mittelalterliche Schutzmauern mit dem Wolińska Tor (aktuell Museum der Minerale), gotisches Rathaus.

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Chrząszczewska Insel (14km)– ligt in dem westlichen Teil der Stadt Kamień Pomorski. Beim Ufer im Wasser ligt ein riesiger Stein, davon kommt der Name der Stadt und Bucht.

Grębowo – Golfplatz und Country Club. Das Dorf liegt etwa 5 km von Kamień Pomorski entfernt.

Jarszewo – ein kleines malerisches Dorf, das die sehr gut erhaltene Bebauung besitzt und die Kirche aus dem XVI- ten Jahrhundert, die mit dem von den intensiven Farben und der reichen Ausstattung unwiederholbaren Innenraum bezaubert.

Wolin – legändere Wineta, die Stadt von der reichen Vergangenheit, lockt den Touristen mit der Geschichte und den farbigen Sommerveranstaltungen. Von den erhaltenden Sehenswürdigkeiten sind bemerkenswert: die archäologischen Sammlungen aus der Region, die in dem Regionalmuseum ausgesammelt wurden, die Kirche des Heiligen Nikolauses, das neogotische Rathaus, das Gräberfeld auf dem Hügel der Erhängten; die private Werft, in der man die Kopien von den alten Booten macht.

Międzyzdroje – die Sternpromenade (das Festival ist aktuell nach Sopot übertragen), die Mole, das Wachsfigurenmuseum, das Naturmuseum von Woliński Nationalpark und das in der Nähe gelegene Reservat von den Wiesenten- das gehört zu den Standardattraktionen von diesem Kurort. In der Nähe, im Dorf Wapnica kann man den malerischen Türkissee bewundern, und von den Zielonka Hügel dehnt sich der ungewöhnlich bezaubernde Blick auf das Haft mit dem Inselarchipel aus.

Dziwnów – dieses bekannte Seebad liegt auf der sandigen Nehrung zwischen der Ostsee und dem Kamieński Haff. Am Ufer sind viele bunte Fischkutter zu sehen. Die Badestelle ( das Strandbad) gelegend auf der sandigen Nehrung zwischen der Ostsee und dem Kamieński Haft. Auf der Küste zahlreiche, bunte Fischerkutter. Unsteritige Attraktion bilden sowohl die Schiffsausflüge durch das Kamieński Haft und die Ostsee als auch die Hubbrücke.

Pobierowo – nach der mündlichen Übergabe wurde dort das sehr stark zerstörte Haus von Ewa Braun erhalten.

Trzęsacz – hier befinden sich die bekannten Kirchenruinen. Die Kirche wurde im XV. Jahrhundert ungefähr 2 Km von der Ostseeküste entfernt gebaut. Heute ist nur noch ein kleines Fragment der Kirche am Rande des Kliffes zu sehen, da die Ostsee das Kliff umspült.

Niechorze – der Seeerholungsort mit den Traditionen, die mit der Fischerei verbunden sind. Es wurde hier die teilweise erhaltene alte Vorkriegsbebauung, u.a. die originelle Hütte- zur Zeit das Fischereimusem. Zu den Hauptattraktionen von Niechorze gehört der Leuchtturm, der in der zweiten Hälfte des XIX- ten Jahrhunderts gebaut wurde. Von der Leuchtturmspitze dehnt sich der schöne Blick auf die Ostsee und die Umgebung. In der Nähe befindet sich der See Liwia Łuża- das Reservat der Sumpf- und Wasservögel.

Dreżewo – das malerisch gelegene Dorf mit den erhaltenen Gutsbebauung und dem romantischen Palast aus dem XIX- ten Jahrhundert, der solchen Eindruck macht, dass er die Verteidigungsburg ist.

Cerkwica – die Hauptattraktion dieses Dorfes ist die denkmalkirche des Heiligen Herzen Jesus Christus- ein der schönsten Tempel auf der Küste . Sie wurde im XV- ten Jahrhundert aus Feldsteinen und Ziegeln aufgebaut. Im Innenraum wurde die wertvolle aus dem XVII- ten Jahrhundert Ausstattung geblieben. Hinter der Kirche befindet sich der Brunnen von dem Heiligen Otton – der Ort, wo wahrscheinlich der Heilige die Taufe gegeben hat. Im Dorf wurde auch der Gutshof mit dem originellen Ballsaal erhalten.

Ciećmierz – das Dorf mit den sehr gut erhaltenen von historischen Wert Wirtschaftsgebäuden. Man lenkt die Aufmerksamkeit auch auf die Kirche aus dem Jahre 1604-das wunderbare Beispiel aus dieser Region. Im Innenraum wurde die originelle Ausstattung erhalten, und auch die Kopie des gotischen Altars, dessen Orginal von dieser Kirche in den Dom nach Stettin übertragen wurde.

Świerzno – besonders bemerkenswert ist in diesem nicht großen Dorf der Riegelgutshof von Flemmingen aus der Hälfte des XVIII- ten Jahrhunderts. Im Innenraum wurde u.a. der Ballsaal mit den wertvollen Gemälden aus dieser Epoche erhalten. Um den Gutshof herum befindet sich der gut erhaltene Park, deren Aufbau nach den Versailles Gärten gestaltet wurde.

Rybokarty – unstreitige Attraktion ist ein der interessantesten neogotischen Gebäuden in Pommern- der Magnastpalast mit den stylisierten Verteidigungsmauern und dem bezaubernden Landespark. Vor dem Palast wächst die Edeltanne, die zweite mit Rücksicht auf die Stärke in Polen.

Gryfice – von den erhaltenen Denkmälern, die von der reichen Stadtsgeschichte zeugen, sollte man ausnennen: die Fragmente der mittelalterlichen Verteidigungsmauern, mit dem Hochtor und dem Steintor und die Schießpulverbastei, die Marienkirche aus dem XIII- ten Jahrhundert, die Kapelle des Heiligen Josefs, die Wassermühle. Zu den interssantesten Denkmälern der Region gehört auch das Eisenbahnwesenmuseum von den Schmalspurbahnen.

Schmalspurbahn – von Gryfice nach Niechorze (durch Trzęsacz und Rewal) in Retrowagen – malerische Strecke mitten durch grüne Wäldern und Wiesen.

Trzebiatów – die Stadt hat die mittelalterliche Struktur mit dem zentral gelegenen barokischen Rathaus aus dem XVIII- ten Jahrhundert und die von historischem Wert Haüser aus den verganenen Epochen. Auf einer von ihnen befindet sich Sgraffito aus dem Jahre 1639, die den Treiber und den Elefanten darstellt. Über der Stadt dominiert die mächtige Marienkirche aus dem XIV- ten Jahrhundert, die die Funktion als der Leuchtturm für die Schiffe, die auf der See schwimmen, fungiert. Von dem Kirchenturm dehnt sich das interessante Panorama der Umgebung aus. Um die Altstadt wurden lange Strecken der mittelalterlichen Verteidigungsmauern und die Kaszana Bastei erhalten. Sehenswert sind auch: die Palast- Schlossanlage aus dem XVII- ten Jahrhundert, das Bußkreuz aus dem XVI- ten Jahrhundert, die gotische Kapelle “des Heiligen Geistes”, in der man im XVI- ten Jahrhundert den Übergang des ganzen Fürstentums auf den Protestantismus eingesetzt hat.

Nowielice – das Pferdegestüt mit vielen Traditionen. Hier züchtet man die Sportpferde, die eine Hannover Blutmischung sind.

Die zyklischen Veranstaltungen

Während der Sommersaison unternehmen die Seeorte zahlreiche Veranstaltungen. Zu den interessantesten und sehenswerten gehören:

Das internationale Orgel – und Kammermusikfestival (in den Monaten: im Juni, im Juli, im August- der Dom in Kamień Pomorski). Diese Veranstaltung sammelt die Orgel- und Chormusikliebhaber aus verschiedenen Weltslsrichtungen.

Das Wikinger Festival in Wolin (normalerweise Anfang August). In dieser Zeit verwandelt sich der Stadtteil in die pulsierend vom Leben Siedlung. Die Veranstaltung begleiten die Kampf- und alten Handwerkertechnikvorführungen, die Kostprobe der Speisen, die nach dem alten Kochrezept vorbereitet sind, die Wikinger Bootfahrten, zahlreiche Konzerte der alten Musik und irlandische Musik, Tänze und auch die Inszenisierung der historischen Ereignissen und Bräuchen.

Das trzebiatowskie Grützfest (normalerweise die Monatswende- Juli- August- in Trzebiatów). An diesem Tag erwachen wieder zum Leben der mittelalterliche Geist der Ereignissen vor vielen Jahrhunderten. Hier sind zahlreiche Vorführungen, Konzerte, AG, Paraden der Krieger in den mittelalterlichen Kleidungen. Die Grütze säet sich aus den Kasseln aus. Auf diese Art und Weise pflegen die Einwohner die Geschichte ihrer Stadt.

Der Konzertsommer mit der besten Musik unter der Sonne (die zweite  Julihälfte- in Dziwnów).

Der griechische Tag (die zweite  Julihälfte).